Wusterwitzer Regatta

Calbenser Kanuten beenden Sommerpause


Mit einem Trainingslager sowie der anschließenden Regatta in Wusterwitz starteten die Calbenser Kanuten in die zweite Jahreshälfte 2007.
Bei sehr guten Bedingungen erkämpften sich die 30 Sportler in der Gesamtwertung den 3. Platz.
Für unseren Jüngsten Nachwuchs war es die erste Regatta überhaupt.
Sie wurden Rund um die Uhr von den Trainern und mitgereisten Eltern betreut.
Das Paddeln in den einer, zweier und vierer Booten erwies sich als nicht so einfach.
Nachdem die 7 bis 8 Jährigen von Ihrer Trainerin Conny Schütt zum Start gebracht wurden, dauerte es mitunter noch 20 Minuten bis der Starter die Boote halbwegs in die richtigen Bahnen lenkte. Beim Athletikwettkampf (Bambini) in der Sporthalle wurden die koordinativen Fähigkeiten z.B. bei dem Gewandheitslauf, Sprint, Vor- und Seitwerts hüpfen, Weitsprung sowie Medizinball Schocken überprüft.
Hier belegte Josephine Bergmann bei den 7 Jährigen den 3. Platz. Bei den 8 Jährigen belegte Philipp Prokopp den 2. Und Tristan Ehlers den 3. Platz.
Anschließend kämpften die Mannschaften noch im Zweifelderball gegeneinander. Danach ging es zum Baden und auf den Spielplatz. Nach dem Grillen waren die meisten froh endlich die Zelte beziehen zu dürfen.
Für die Älteren Sportler war es hingegen eine normale Regatta.
Sie kämpften auf der 1000, 500 und 250 Meter Strecke um die Medaillen.
Beste Sportler waren: Josephine Bergmann 2000, Justin Heinze 2000, Lea Stüwe 98, Julius Schütt 97, Conny Löbert 95, Robert Möbes 95, Sebastian Dittbrenner Jun., Hardy Schneider LK und Andreas Wiederhold AK. Sie gewannen die Einer in Ihren Altersklassen.
Jonas Seilz 98, Tristan Ehlers 99, Philipp Sandau 2000, Denise Dittbrenner 97, Erkämpften sich Silber. Bronze gab es im einer für: Lina Eidt 96, Thomas Recklebe 99, sowie Conny Löbert 95.
In den Mannschaftsbooten waren die Calbenser immer in den Medaillenrängen.
Bei der Abschließenden Siegerehrung am Sonntag konnten dann Lea Stüwe, Julius Schütt sowie der für Calbe startende Hardy Schneider, dessen Heimatverein der KKB Magdeburg ist, noch die ausgeschriebenen Pokale in Empfang nehmen.